Bobfahren, das bedeutet sportliche Höchstleistung und Mut, um den Bob bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h sicher auf Ideallinie auf spiegelglatt gefrorener, kurvenreicher Bahn zu steuern. Dabei wirken unvorstellbare Fliehkräfte, die bis zum 6-fachen der Erdbeschleunigung reichen.

Die fotografische Darstellung dieser Sportart ist für jeden Fotografen eine große Herausforderung: hohe Geschwindigkeit, schwierige Lichtverhältnisse, starke Kontraste im Eiskanal. Die Fotos sind bei diversen Wettkämpfen und im Training in Winterberg (Sauerland), Igls (Innsbruck) und am Königssee entstanden. Es ist der Versuch diese außergewöhnliche und beeindruckende Sportart aus unterschiedlichen Blickwinkeln darzustellen und dabei auch neue Perspektiven und Darstellungsmöglichkeiten zu zeigen.

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Weltcup und Europameisterschaft  Bob und Skeleton Winterberg  20

Europameister Team Machata

Bob und Skeleton-Weltmeisterschaft 2011 am Königssee

Skeleton-Weltmeisterschaft

Bob-Bild-rwzh-Ausstellung

Team Bertazzo Italien 1

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Zweier-Bob Deutschland

Weltcup und Europameisterschaft  Bob und Skeleton Winterberg  20

Viererbob Team Manuel Machata

Weltcup und Europameisterschaft  Bob und Skeleton Winterberg  20

Skeleton Anschub

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Vierer-Bob-Weltmeisterschaft Koenigssee

Bob und Skeleton-Weltmeisterschaft 2011 am Königssee

Skeleton WM, Rudman Shelly, Großbritannien

Italien 1, Tossini, Kurve 10

Vierer-Bob WM Itialien 1, Bertazzo

Bob und Skeleton-Weltmeisterschaft 2011 am Königssee

Anja Huber, Skeleton Weltmeisterin

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Juniorenweltmeister, Karl Angerer und Florian Becke